Definition Akupunktur:

Der Begriff Akupunktur leitet sich von den lateinischen Worten acus (= Nadel) und pungere (= stechen) ab. Die Akupunktur ist eine chinesische Therapiemethode, die unter Verwendung physikalischer Reize (Nadeln, Laser) an genau definierten Hautarealen heilend auf den Organismus einwirkt.


Krankheitsbegriff nach TCM:

Der Begriff "Krankheit" im Sinne der westlichen Schulmedizin existiert in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als solcher nicht. In der TCM geht man von einem Ungleichgewicht der Körperenergien aus. Wenn dieses energetische Ungleichgewicht nicht entsprechend behandelt wird, kann es zu einer Erkrankung im westlichen Sinne kommen. Der Krankheitsbegriff nach TCM setzt also weit vor dem westlichen Krankheitsbegriff an.

Das Ziel der Akupunktur ist also eine Harmonisierung des energetischen Gleichgewichts.


Kontraindikationen für die Akupunktur:

  • bösartige Tumore
  • Trächtigkeit
  • Infektionskrankheiten mit seuchenhaftem Verlauf
  • Autoimmunerkrankungen
  • chirurgische Indikationen (hier nur zur OP-Nachsorge)
  • irreversible Veränderungen
  • extreme Abwehrschwäche / Mangelzustände
  • Fohlen & Welpen



 


 
 
 
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